| | 19.11. | 20.11. | 21.11. | 22.11. | 23.11. | 24.11. | 25.11. | Off 1-3
| Off 4-7
| Off 8-10
| Off 11-13
| Off 14-15
| Off 16
| Off 17
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Zoom-Meeting: Heute – 18:00 bis 19:30 Uhr
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"Schreibe, was du gesehen hast, und was ist, und was nach diesem geschehen soll."
Off 1,19
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01 | Unsere Herausforderung
>> Offenbarung 1-11 <<
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Liebe Bibel-Entdecker,
das letzte Buch der Bibel heißt im Griechischen "Apokalypse", was soviel bedeutet wie "Enthüllung". Viele Ausleger behandeln diese Kapitel jedoch, als seien sie eher eine Verhüllung der Zukunft. In den letzten Jahrhunderten haben sich vier Auslegungsarten der Offenbarung herausgebildet:
Historischer Ansatz Alle Aussagen der Kapitel 1-20 beziehen sich ausschließlich auf die Zeit des Römischen Reiches. Nur in den letzten beiden Kapiteln werden zukünftige Ereignisse beschrieben.
Kirchengeschichtlicher Ansatz Die Kapitel 4-19 geben ein prophetisches Bild der Kirchengeschichte von der Zeit des Johannes bis zur Wiederkunft Christi. Die Kapitel 20-22 werden zukünftig gedeutet.
Futuristischer Ansatz Die Kapitel 1-3 beziehen sich auf die Zeit der Gemeinde. Alle Ereignisse der Kapitel 4-22 liegen aus heutiger Sicht noch in der Zukunft. Darüber hinaus wird der gesamte Inhalt der Offenbarung buchstäblich interpretiert. Hinsichtlich des Zeitpunktes der Entrückung ist der heutige Futurismus in mehrere Lager gespalten: vor, in der Mitte oder am Ende der Trübsalszeit.
Geistlicher Ansatz Die Aussagen der Kapitel 1-20 beziehen sich nicht auf konkrete historische Ereignisse. Sie stellen vielmehr den Kampf der Finsternis gegen Gott und seine Kinder aus verschiedenen Perspektiven dar. Dieser Kampf endet mit dem Sieg Jesu Christi. |
Die Offenbarung gehört zweifellos zu den anspruchsvolleren Büchern der Bibel. Dennoch lohnt es sich, sich mit diesem Buch zu beschäftigen. Denn in Vers 3 heißt es
Off 1,3: "Glückselig ist, der die Worte der Weissagung liest, und die sie hören und bewahren, was darin geschrieben steht! Denn die Zeit ist nahe."
In diesem Rundbrief möchte ich etwas mehr als sonst die Grundlagen legen, damit du beim Lesen des Buches weißt, worauf du besonders achten solltest. Denn mit ein paar Hintergrundinformationen kannst du die verschiedenen Visionen des Johannes in ein sinnvolles Ganzes einordnen. |
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Übersicht NT Buch Nr.
Kapitel
Verfasser
Abfassung
| 27 22 Johannes 95 n.Chr. |
Kapiteleinteilung 1-3
4-7
8-11
12-14 15-16 17-19 20-22
| Einleitung und 7 Sendschreiben Der Herr auf dem Thron, sieben Siegel
Die ersten sechs Posaunen
Die Frau in der Wüste, die beiden Tiere
Die Schalengerichte Die Hure Babylon Satan gebunden, neuer Himmel / neue Erde |
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03 | Sieben Grundsätze zum Verständnis
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(1) Sie wurde gegeben, um zu offenbaren. Sie formuliert ihre Kernbotschaft so klar, dass auch Zuhörer sie sich zu Herzen nehmen und den Segen empfangen können, den sie verheißt.
(2) Sie ist ein Buch zum Anschauen. Ein Buch voller Symbole und bewegter Bilder. Weil das wahre Wesen mächtiger Personen und Institutionen in der Regel nicht offenbar, sondern verhüllt ist, wurde die Offenbarung in Form von Visionen gegeben, die das wahre Wesen der Gemeinde und ihrer Feinde bildhaft darstellen.
(3) Sie wird erst im Licht des Alten Testaments verständlich. Nicht nur die Visionen von Propheten wie Hesekiel, Daniel und Sacharja, sondern auch historische Ereignisse wie die Schöpfung, der Sündenfall und der Exodus liefern das Vokabular und die Requisiten für die Symbole in den Visionen des Johannes.
(4) Zahlen spielen eine wichtige Rolle. Da die Offenbarung Zahlen symbolisch verwendet, müssen wir erkennen, was sie bedeuten, anstatt zu versuchen, sie als berechenbare Zahlenwerte direkt in unsere Erfahrungswelt zu übertragen.
(5) Sie ist an eine bedrängte Gemeinde gerichtet. Sie soll uns die Facetten des Kampfes und die Strategien des Feindes aufzeigen, damit wir den Angriffen mit treuer Standhaftigkeit und wacher Reinheit begegnen und so durch das Blut des Lammes überwinden können.
(6) Es geht um das, was bald geschehen muss. Die Visionen betreffen die Erfahrungswelt unserer Glaubensgeschwister im 1. Jahrhundert. In der Offenbarung geht es nicht um Ereignisse, die außerhalb der Erfahrungswelt der damaligen Christen liegen.
(7) Gott und sein Gesalbter behalten den Sieg. Die Offenbarung ist durchdrungen von Liedern und Szenen der Anbetung. Das durchgehende Thema ist der Sieg Gottes durch das Lamm.
(aus: Dennis E. Johnson, "Triumph des Lammes", Betanien-Verlag) |
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Die Offenbarung besteht aus sieben parallelen Abschnitten, die uns jeweils aus verschiedenen Blickwinkeln einen visionären Überblick über das gesamte Zeitalter der Gemeinde zwischen dem ersten und dem zweiten Kommen Christi geben. In fast jedem Abschnitt spricht der Herr von seiner Wiederkunft, in manchen Abschnitten sogar mehrfach.
Abschnitt 1: Kapitel 1 bis 3 | Der Herr als Richter der Welt, gestorben und auferstanden, lebendig in Ewigkeit. Der Herr inmitten seiner Gemeinde. Die sieben Leuchter symbolisieren die sieben Gemeinden. Die geistliche und praktische Situation des Volkes Gottes im Zeitalter der Gemeinde. |
| Abschnitt 2: Kapitel 4 bis 7 | Der Herr auf dem Thron. Er empfängt und öffnet das Buch der Wege Gottes mit den sieben Siegeln. Das Endgericht mit der Wiederkunft. Die Gemeinde auf Erden im Bild der Stämme Israels und die Gemeinde im Himmel im Bild der unzählbaren Schar aus allen Völkern der Erde. | | Abschnitt 3: Kapitel 8 bis 11 | Das siebte Siegel: Gott erhört die Gebete seiner Heiligen. Die praktische Machtausübung des Herrn unter den ersten sechs Posaunen als Warnung an die Ungläubigen. Die Ungläubigen kehren nicht um (9,21). Das Zeugnis der Gemeinde (die zwei Zeugen) unter Verfolgung in der Welt (Kapitel 11). Die letzte Posaune mit der Wiederkunft des Herrn. | | Abschnitt 4: Kapitel 12 bis 14 | Der Satan, wie er den Herrn bei seinem ersten Kommen verfolgte. Die Entrückung des Herrn in den Himmel. Der Satan wird nach der Himmelfahrt des Herrn aus dem Himmel geworfen. Die Verfolgung der Christen bis zum Ende des Gemeindezeitalters. Die Werkzeuge Satans: die beiden Tiere (Kapitel 13). Die bereits verherrlichten Heiligen des Gemeindezeitalters mit dem Herrn auf dem himmlischen Berg Zion. Das große Endgericht bei der Wiederkunft des Herrn im Bild der doppelten Ernte. | | Abschnitt 5: Kapitel 15 bis 16 | Die Heiligen im Himmel über den oberen Wassern des Firmaments (Kapitel 15). Sie schauen auf die richterliche Herrlichkeit des Herrn. Das Endgericht unter den sieben Schalen bei der Wiederkunft des Herrn (Kapitel 16). | | Abschnitt 6: Kapitel 17 bis 19 | Die Beschreibung der Hure Babylon und ihr Gericht am Ende (Kapitel 17 und 18). Die Wiederkunft des Herrn und das Gericht (Kapitel 19). | | Abschnitt 7: Kapitel 20 bis 22 | Der Fall Satans nach der Himmelfahrt des Herrn (Kapitel 20). Die „tausend Jahre“ des Gemeindezeitalters, in denen Satan "gebunden" ist. Am Ende der „tausend Jahre“ wird er für kurze Zeit losgelassen und inszeniert die letzte weltweite Christenverfolgung. Der große weiße Thron bei der Wiederkunft des Herrn. Der Feuersee. Das neue Jerusalem und die neue Schöpfung. |
Betrachtet man diese sieben Abschnitte für sich und das Buch der Offenbarung als Ganzes, so erkennt man, dass die Handlungsstränge nicht nur parallel verlaufen, sondern sich wie ein roter Faden durch das ganze Buch ziehen. Das Buch ist ein Meisterwerk.
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Kapitel 1: Dieses Kapitel bildet die Einleitung. Der Herr Jesus erscheint inmitten von sieben Leuchtern (1,12-13). Die Leuchter symbolisieren sieben Gemeinden, die es damals in Kleinasien gab. Die Zahl Sieben symbolisiert aber auch die Vollständigkeit und Vollkommenheit der Gemeinde Christi nach den Gedanken Gottes.
Kapitel 2 und 3: Der Zustand der Gemeinden in Kleinasien zur Zeit des Herrn: - Ephesus: Verlust der ersten Liebe
- Smyrna: Weltliche Armut, geistlicher Reichtum
- Pergamus: Eindringen weltlicher Prinzipien in die Gemeinde
- Thyatira: Mangel an geistlicher Einsicht
- Sardes: Scheinbare Lebendigkeit, aber geistlicher Tod
- Philadelphia: Geistliche Reinheit, Bewahrung des Wortes
- Laodizea: Geistliche Lauheit, Weltlichkeit, wenige echte Bekehrungen
Insgesamt geben diese beiden Kapitel einen Überblick von der ersten Ankunft bis zur Wiederkunft des Herrn, also über das gesamte Gemeindezeitalter. Jeder hier aufgeführte „Gemeindetyp“ existiert bis zur Wiederkunft des Herrn, also auch in unserer Gegenwart. Die hier beschriebenen Merkmale treffen auch auf den einzelnen Christen zu.
Kapitel 4 und 5: Johannes darf in den Himmel schauen. Er sieht den himmlischen Thronsaal Gottes mit den Engeln, den vier lebendigen Wesen und den 24 Ältesten (Kapitel 4). In Kapitel 5 wird der Herr als Löwe aus Juda und Lamm Gottes dargestellt. Der Herr nimmt das Buch mit den Plänen Gottes in seine Hand, er allein ist würdig, seine Siegel zu brechen.
Kapitel 6: Der Herr öffnet die ersten sechs Siegel des Buches. Wir müssen uns dieses Buch wie eine Buchrolle vorstellen, denn so war es damals üblich. Die Siegel hielten die Buchrolle verschlossen. Erst wenn das letzte Siegel geöffnet wurde, war die Buchrolle offen. Erst dann wurde der Inhalt sichtbar, und die eigentliche Handlung konnte beginnen. Die sieben Siegel der Buchrolle in der Hand des Herrn beschreiben die geistlichen Prinzipien des Handelns des Herrn in der Zeit zwischen seiner Himmelfahrt und seiner Wiederkunft.
Die ersten vier Siegel zeigen uns die berühmten apokalyptischen Reiter. Sie bilden eine Einheit, ähnlich wie die späteren Zyklen der ersten vier Posaunen und der ersten vier Zornesschalen. Unbestreitbar symbolisieren alle vier Reiter todbringende Katastrophen: Kriege, Hungersnöte und Seuchen. Beim fünften Siegel fragen die getorbenen Märtyrer im Himmel den Herrn: „Wie lange wird dieses schreckliche Unrecht noch dauern?“ Die Antwort lautet: „Bis der letzte Märtyrer gestorben ist.“ Das sechste Siegel zeigt an, wann dieser Tag sein wird. Es wird der letzte Tag sein, an dem Jesus Christus wiederkommt, um die Völker der Erde zu richten. Vers 17 stellt eine weitere Frage: „Wer kann am großen Tag seines Zornes bestehen?"
Kapitel 7: Die Antwort kommt in einem eingeschobenen visionären Bild. Zwei Gruppen von Menschen werden am Tag des Herrn bestehen: Erstens die Gläubigen auf der Erde im Bild der symbolischen 144.000 des Israel Gottes nach dem Geist, die Gemeinde. Die Zahl 144.000 ist wie alle Zahlen in der Offenbarung symbolisch zu verstehen und erklärt sich folgendermaßen: Es sind 12 x 12 x 1000 Menschen. - 12 Stämme des irdischen Israel im AT
- 12 Apostel des Lammes im NT
- 1000 = 10 x 10 x 10, die Maße des Allerheiligsten im Heiligtum Israels (Stiftshütte)
Diese Zahl symbolisiert die Gesamtheit aller Erretteten der alten Heilszeit (vom Sündenfall im Paradies bis zum ersten Kommen des Herrn) und der neuen Heilszeit (vom ersten Kommen bis zum zweiten Kommen des Herrn) der Geschichte. Sie werden an ihren Stirnen versiegelt und geistlich bewahrt, um in die ewige Herrlichkeit einzugehen. In Kapitel 14 sehen wir sie an ihren Stirnen versiegelt und verherrlicht im Himmel mit dem Lamm auf dem himmlischen Berg.
Zweitens finden wir in den verbleibenden Versen dieses Kapitels die unzählbare Schar der verherrlichten Gläubigen, die bereits bei ihrem irdischen Tod in der alten Heilszeit und in der neuen Heilszeit vor dem Endgericht am letzten Tag in den Himmel eingegangen sind und sich in unserer Zeit bereits dort befinden.
Kapitel 8: In Kapitel 8 folgt – nach dem Intermezzo von Kapitel 7 – das siebte Siegel. Beim Öffnen tritt Stille ein, "etwa eine halbe Stunde lang". Es ist die Ruhe vor dem Sturm. Das Buch ist nun vollständig geöffnet und die geistlichen Prinzipien des Handelns Gottes sind offenbart. Nun geht der Herr von den Prinzipien unter den Siegeln zur Praxis unter den Posaunen über! Der Zweck des Posaunenzyklus ist es, Alarm zu schlagen. Die ersten sechs Posaunen sind eine deutliche Warnung Gottes an die ganze Welt.
- Erste Posaune: Hagel, Feuer und Blut werden auf die Erde geworfen (8,7).
- Zweite Posaune: Ein brennender Berg wird ins Meer geworfen (8,8).
- Dritte Posaune: Ein brennender Stern (Satan) fällt auf die Flüsse und Quellen (8,10).
- Vierte Posaune: Sonne, Mond und Sterne werden verfinstert (8,12).
Die letzten drei Posaunen unterscheiden sich von den ersten vier durch den Warnruf eines himmlischen Boten:
Off 8,13: "Wehe, wehe, wehe denen, die auf der Erde wohnen, wegen der übrigen Posaunenstöße (...)".
Kapitel 9: - Fünfte Posaune: Dämonen aus dem Abgrund (9,1)
- Sechste Posaune: Invasion aus dem Osten (9,13)
Die hier beschriebenen Gerichte gelten sowohl für die gesamte Menschheit als auch für Leben des einzelnen Menschen. Jeder Mensch kann durch Nöte entweder zur Umkehr und zum Glauben gebracht werden oder sich immer mehr verhärten. Gott steigert die Intensität seiner Züchtigung, um den Menschen mit den Folgen seiner Sünde zu konfrontieren. Die Geretteten werden von Gott weitergeführt und zum ewigen Leben bewahrt. Die Unbußfertigen steigern ihre Gottlosigkeit.
Kapitel 10: Zwischen der sechsten und der siebten Posaune ist, wie schon zwischen dem sechsten und dem siebten Siegel, ein Intermezzo eingeschoben. Johannes erhält ein Büchlein (das Buch, das das Lamm Gottes zuvor Siegel für Siegel geöffnet hat). Das Wort ist süß im Mund, denn seine Botschaft ist Trost und Hoffnung. Es ist bitter im Magen, denn es verkündet nicht nur Rettung, sondern auch Gericht und ewige Verdammnis. Und sie bringt den Zeugen Ablehnung und Verfolgung ein.
Kapitel 11: Die Verse 1-14 setzen das Zwischenspiel von Kapitel 10 fort. Dieses Zeugnis öffnet der ungläubigen Welt immer noch die Tür der Rettung! Die Gemeinde der Gläubigen wird trotz aller Anfeindungen das Evangelium verkündigen! Das Zeugnis des Evangeliums wird hier durch die zwei Zeugen symbolisiert. Die Zeitangaben „1260 Tage“, „dreieinhalb Zeiten“, „42 Monate“ und „tausend Jahre“ entsprechen dem Gemeindezeitalter. Der Tod der zwei Zeugen (11,7) symbolisiert die Erstickung des Zeugnisses von Jesus Christus am Ende des Gemeindezeitalters, wenn Satan am Ende der „tausend Jahre“ für kurze Zeit losgelassen wird (Kapitel 20). Die Himmelfahrt der zwei Zeugen (11,12) symbolisiert die sichtbare Entrückung der Gläubigen am letzten Tag.
- Siebte Posaune: Die Königsherrschaft ist gekommen (11,15)
Die siebte Posaune ist das Ende, nachdem alle Warnungen der ersten sechs Posaunen verklungen sind. Die Merkmale dieser Posaune stimmen mit denen der letzten Posaune in 1Kor 15,52 und der Posaune in 1Thess 4,16 überein. Es ist dieselbe Posaune. |
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Betrachtet man die in der Offenbarung geschilderten Visionen im Licht der vier Deutungsmöglichkeiten (siehe Einleitung), so wird schnell deutlich, dass weder der historische noch der kirchengeschichtliche Ansatz in der Lage sind, eine eindeutige Zuordnung der Bilder und Vorgänge zu konkreten historischen Ereignissen zu liefern. Aufgrund der zyklischen Struktur und der ineinander verwobenen Bilder macht es keinen Sinn, die Visionen buchstäblich zu interpretieren und in die Menschheitsgeschichte zu pressen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Ereignisse handelt, die bereits vergangen sind, oder um solche, die noch in ferner Zukunft liegen.
Deshalb habe ich für diesen Rundbrief den geistlichen Ansatz gewählt. Nur mit dieser Deutungsmöglichkeit können Christen aller Zeiten geistlichen Gewinn aus der Offenbarung ziehen. Denn die Bilder sprechen direkt in das Leben einer verfolgten Gemeinde hinein, trösten sie und weisen auf den großen Sieger Jesus Christus und das ewige Leben im himmlischen Jerusalem hin. Ich wünsche Dir eine gesegnete Lektüre.
Holger Volz |
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