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Bibelleser-Brief AT – 39 – Hesekiel (1–32)

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Thema: 2. Chronik

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Ich habe dich zum Wächter gesetzt für das Haus Israel; wenn du aus meinem Mund ein Wort gehört hast, so sollst du sie in meinem Auftrag warnen!

Hes 3,17

Unsere Herausforderung

>> Hesekiel 1–32 <<

Botschafter Gottes


Liebe Bibel-Entdecker,


die Betrachtung des Buches Hesekiel („von Gott gestärkt“) führt uns in einen der schlimmsten Zeitabschnitte der Geschichte Israels hinein, in eine Zeit schwerer Gerichte Gottes über sein alttestamentliches Volk. Es war die Zeit der endgültigen Zerschlagung des alten Königreichs Israel, in der die Stadt Jerusalem und der salomonische Tempel zerstört wurden und das ganze Land von den Babyloniern erobert wurde.


Nachdem das Nordreich Israel durch die Assyrer erobert worden war, setzte das Königreich Juda seinen Abfall von Gott fort und hörte nicht auf die Propheten. Nun war das Ende auch für Juda gekommen. In dieser schwierigen Zeit hatte Hesekiel die Aufgabe, das Wort Gottes getreu weiterzugeben, wobei er mit viel Widerstand seitens des Volkes rechnen musste.


In gewisser Weise haben auch wir Christen die gleiche Aufgabe von Gott erhalten. Auch wir sollen die Menschen dazu aufrufen, Buße zu tun, denn das Gericht steht bevor.


2Kor 5,20: „So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!


 

Ich wünsche dir eine gesegnete Lektüre.


Holger Volz

– Überblick –

Zeit

ca. 593–570 v. Chr.

 

Kapitel

Inhalt

1–3

Die Berufung Hesekiels

4–24

Warnungen vor dem Gericht über Jerusalem

25–32

Gerichtsworte über benachbarte Heidenvölker

33–39

Verheißung der zukünftigen Wiederherstellung Israels

40–48

Der dritte Tempel



Wie sein Zeitgenosse Daniel wurde Hesekiel in Juda geboren und starb in Babylon. Er wurde im Jahr 597 v. Chr. gemeinsam mit anderen Gefangenen deportiert und erlebte das Ende Jerusalems aus der Ferne mit.


Die Niederlage Judas und die Zerstörung Jerusalems fanden in drei Phasen statt:

  1. 605 v. Chr.: Die Babylonier eroberten Jerusalem und verschleppten die Kriegsgefangenen, unter denen sich auch Daniel befand, nach Babylon.
  2. 597 v. Chr.: Die Stadt fiel und Nebukadnezar verschleppte eine Gruppe von 10.000 Juden, darunter Hesekiel, in die Gefangenschaft.
  3. 586 v. Chr.: Die endgültige Zerstörung Jerusalems und die Eroberung Judas, einschließlich der dritten Wegführung.

In Babylon ging das Leben für Hesekiel und die anderen Gefangenen recht unbeschwert weiter. Sie wurden eher als Einwanderer denn als Kriegsgefangene behandelt. 


Als Hesekiel im Jahr 586 v. Chr. von der völligen Zerstörung Jerusalems erfuhr, verlagerte sich der Schwerpunkt seiner Botschaft. Anstatt die Menschen vor dem kommenden Gericht zu warnen, machte er ihnen fortan Hoffnung auf die Zeit nach dem Exil. Israel würde wiederhergestellt werden und der endgültige Segen des messianischen Königreichs würde folgen.




1–3: Die Berufung Hesekiels


Kapitel 1: Berufung


Wir befinden uns im fünften Jahr der Wegführung Jekonjas, also etwa sechs Jahre vor dem Fall der Stadt Jerusalem und des Tempels. Hesekiel ist etwa dreißig Jahre alt (Vers 1) und befindet sich am Fluss Kebar.


Das Buch beginnt mit einem gewaltigen Paukenschlag. Aus dem Nichts heraus kommt ein gewaltiger Sturm aus dem Norden. Die Feuerwalze Gottes rollt mit voller Macht auf Hesekiel zu. Er ist kraftlos und fällt voller Furcht zu Boden. Die allmächtige Hand Gottes ergreift ihn und beruft ihn ohne Widerrede zum Dienst. Hesekiel wird hier von seiner Menschenfurcht befreit, indem er eine noch viel größere Furcht kennenlernt: den Schrecken des allmächtigen Gottes.


Hesekiel hat eine Theophanie, in der er Jesus Christus lange vor dessen Menschwerdung in menschenähnlicher Gestalt erblicken darf. Gott offenbart sich dem Propheten als Herr des Himmels und der Erde, der alles in seiner Hand hält. Die vier Gesichter der Cherubim bestätigen diesen Gedanken.

  • Der Löwe ist der König der wilden Tiere.
  • Der Stier ist der König der domestizierten Tiere (Nutztiere).
  • Der Adler ist der König der Lüfte.
  • Der Mensch wurde als Herr über Gottes Erde eingesetzt, hat diesen Auftrag jedoch im Sündenfall vernachlässigt.

Diese vier Gesichter begegnen uns auch, wenn wir die Evangelien lesen. Dort finden wir die Entsprechung, denn Gott selbst ist im Herrn Jesus Christus als Mensch in seine Schöpfung eingetreten.

  • Matthäus zeigt uns den Löwen von Juda, den König Israels.
  • Markus zeigt uns den Stier, den treuen Diener.
  • Lukas zeigt uns den Menschen Jesus Christus in seiner Menschlichkeit.
  • Johannes schließlich zeigt uns den Adler, den Sohn des Vaters, Gott und Mensch vom Himmel.



Kapitel 2: Begleitumstände


Nun wird der Prophet über die zu erwartenden Begleitumstände seines Dienstes aufgeklärt. Er wird nicht in ferne Länder mit fremden Sprachen reisen, sondern in seiner unmittelbaren Umgebung zu dem halsstarrigen Volk Israel sprechen. Gott lässt kein gutes Haar an diesem Volk und bereitet den Propheten auf den Misserfolg seines Dienstes vor.


Hes 2,7: „Und du sollst meine Worte zu ihnen reden, ob sie nun darauf hören oder es bleiben lassen; denn sie sind widerspenstig!


Kapitel 3: Inhalt des Dienstes


Im dritten Schritt wird Hesekiel auf den Inhalt und Ablauf seines Dienstes vorbereitet. Er muss eine Buchrolle essen (vgl. auch Johannes in Off 10,9–11). In seinem Mund ist sie süß wie Honig. Die Rolle symbolisiert das Wort Gottes. 


Hes 3,17: „Ich habe dich zum Wächter gesetzt für das Haus Israel; wenn du aus meinem Mund ein Wort gehört hast, so sollst du sie in meinem Auftrag warnen!




4–24: Warnungen vor dem Gericht über Jerusalem


Kapitel 4–7: Das kommende Gericht


In Kapitel 4 finden wir die erste zeichenhafte Handlung. Hesekiel muss die Belagerung der Stadt Jerusalem darstellen. Dabei symbolisiert eine eiserne Pfanne den Belagerungswall. Er soll 390 Tage auf seiner linken Seite liegen, um die Schuld des Hauses Israel zu tragen. Die linke Seite repräsentierte in Israel den Norden, wenn der Betrachter nach Osten blickte. Danach soll der Prophet 40 Tage auf der rechten Seite liegen, die den Süden und das Südreich mit Jerusalem repräsentiert.


In Kapitel 5 folgt die zweite zeichenhafte Handlung. Hesekiel muss sich das Haar abrasieren und es in drei Teile aufteilen. Ein Teil davon wird verbrannt, ein Teil mit dem Schwert zerschnitten und ein Teil in den Wind gestreut. Die Vision kündigt die schrecklichen Umstände der Zerstörung Jerusalems und des ganzen Landes an. Nur ein Überrest wird dem Schwert entkommen (6,8).



Kapitel 8–11: Vision von Jerusalem


In Kapitel 8 wird der Prophet im Geist von einer feurigen Gestalt ergriffen und nach Jerusalem gebracht. Er sieht eine Vision, in der er die Einzelheiten des Götzendienstes erblickt. Dazu gehören das Götzenbild der Eifersucht am inneren Nordtor nördlich des Altartors, die gemalten Götzenbilder in den Kammern des inneren Vorhofs, der Tammuzkult der Frauen am nördlichen Toreingang und die Sonnenanbetung zwischen der Tempelhalle und dem Altar. Der Prophet muss erkennen, dass die religiösen Führer des Volkes den Götzenkult bis in das Heiligtum Gottes hineingetragen haben.


Die Engel des Gerichts Gottes sollen den gläubigen Bewohnern Jerusalems ein Malzeichen an die Stirn anbringen und anschließend alle übrigen Bewohner erwürgen (Kapitel 9; vgl. auch Off 13,16–19). Dieses Malzeichen ist eindeutig als eine geistliche Kennzeichnung geoffenbart.


Nun beginnt die Herrlichkeit Gottes, sich aus dem Tempelbezirk Jerusalems zurückzuziehen (Kapitel 10). Sie erhebt sich von der Schwelle des Tempels und zieht bis zum östlichen Tor des Tempelbezirks weiter (Vers 18–19). Bevor die Herrlichkeit Gottes endgültig über den Ölberg im Osten aus der Stadt geht (11,22–24), gibt Gott die Verheißung einer Wiederherstellung.


Hes 11,19–20: „Ich aber will ihnen ein einiges Herz geben, ja, ich will einen neuen Geist in euer Innerstes legen; und ich will das steinerne Herz aus ihrem Leib nehmen und ihnen ein fleischernes Herz geben, 20 damit sie in meinen Satzungen wandeln und meine Rechtsordnungen bewahren und sie tun; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein.



Kapitel 12–24: Weitere Gerichtsworte


In Kapitel 12 wird von der dritten zeichenhaften Handlung Hesekiels berichtet. Er muss zunächst seine Sachen packen und vor den Augen des Volkes an einen anderen Ort umziehen. Anschließend muss er nachts durch einen Mauerbruch ausziehen und seine Sachen mitnehmen. Die erste Handlung deutet darauf hin, dass das Volk nach dem Untergang Jerusalems in die Verbannung ziehen wird. Die zweite Handlung deutet auf die Gefangennahme und Wegführung des Königs Zedekia hin.


In Kapitel 13 wird gegen die falschen Propheten in der Verbannung und die Wahrsagerinnen in Jerusalem geweissagt. Sie halten das Volk durch ihre Lügen in geistlicher Gebundenheit gefangen. In Kapitel 14 kommen die Anführer des Götzendienstes zu Hesekiel, um ihn zu befragen. Doch Gott verbietet dem Propheten, ihnen zu antworten. Im nächsten Kapitel beschreibt Gott das Volk Israel als ein unnützes Holz des Weinstocks. Es ist von Natur aus ein Holz, aus dem nichts zu machen ist. In Kapitel 16 wird das Volk schließlich Israel als eine treulose Ehefrau beschrieben.


Gott gibt dem Volk ein Rätsel vom Weinstock und den zwei Adlern auf (Kapitel 17). Der niedrig wachsende Weinstock symbolisiert den Teil des Volkes Israel, der nach der zweiten Wegführung durch die Babylonier im Land verblieben ist. Der erste Adler steht für den König von Babylon, der zweite für den Pharao von Ägypten. Obwohl der Weinstock vom ersten Adler stabil gepflanzt wurde, neigt er seine Ranken dem zweiten Adler zu. Dieses Vorhaben gelingt ihm jedoch nicht, sodass er gänzlich verdorrt.


In Kapitel 18 kündigt Gott ein gerechtes Gericht an. Demnach werden die Kinder nicht für die Sünden ihrer Eltern gerichtet oder umgekehrt. Es heißt: „Die Seele, welche sündigt, die soll sterben“ (18,20). In diesem Kapitel wird Gottes Herzenseinstellung offenbar.


Hes 18,23: „Oder habe ich etwa Gefallen am Tod des Gottlosen, spricht GOTT, der Herr, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen bekehrt und lebt?


In Kapitel 19 wird in Form eines Klagelieds über das Versagen, den Untergang und die Verschleppung der Fürsten Israels nach Babylon geklagt.


In Kapitel 20 kommen die Ältesten Israels erneut zu Hesekiel, um Gott durch ihn zu befragen. Wiederum lässt Gott sich nicht befragen, sondern zählt ihnen ihre vielen verkehrten Wege auf. Die Verse 39–44 handeln von Wiederherstellung. Gott kündigt die Rückkehr des Volkes aus der Gefangenschaft an.


In Kapitel 21 wird das Schwert Gottes in seiner eigenen Hand beschrieben, das das Volk und die Stadt schlagen wird. In den Versen 23–29 wird der genaue Schlachtplan Nebukadnezars offenbart. Er wird auf zwei Wegen in das Land einmarschieren, Jerusalem in die Zange nehmen und vernichten. Das Haus Israel ist zu Schlacken geworden, die Gott nur noch in den Schmelzofen des Gerichts bringen kann (22,18).


Hesekiel vergleicht in Kapitel 23 das Volk Israel mit den Schwestern Ohola und Oholiba. Samaria ist Ohola („ihr eigenes Zelt“) und Jerusalem ist Oholiba („mein Zelt in ihr“). Beide Schwestern werden als Prostituierte beschrieben, die seit ihrer Jugend ununterbrochen mit den unterschiedlichsten Männern Unzucht getrieben haben.


Kapitel 24: Wir befinden uns am zehnten Tag des zehnten Monats im neunten Jahr der Vertreibung. An diesem Tag beginnt die Belagerung Jerusalems durch Nebukadnezar (vgl. 2Kö 25,1). In einer letzten zeichenhaften Handlung (ein Kessel im Feuer) weist Hesekiel auf die Schrecken der völligen Vernichtung hin. In den Versen 15–17 wird Hesekiel von Gott auf den plötzlichen Tod seiner Frau vorbereitet. Am Morgen muss er den Kessel erhitzen und zum Volk sprechen. Am Abend stirbt seine Frau. So wie Gott seine Frau Jerusalem verlieren wird, so verliert auch Hesekiel seine Frau.


 

25–32: Gerichtsworte über benachbarte Heidenvölker


Mit Kapitel 25 beginnt ein neuer Abschnitt mit Hesekiels Prophetien über die benachbarten Nationen. Es handelt sich um insgesamt sieben Nationen, die in folgender Reihenfolge erwähnt werden: Ammon, Moab, Edom, die Philister, Tyrus, Zidon und Ägypten.


Alle diese Nationen waren in den Konflikt zwischen Israel und Babylon verwickelt. Die ersten sechs Nationen hatten sich über die Zerstörung Israels durch Nebukadnezar gefreut. Sie sahen darin eine Gelegenheit, ihren eigenen Einfluss in Palästina zu vergrößern. Gott sagt diesen Nationen den Untergang voraus. Nur Ägypten hatte versucht, den Zusammenbruch Judas zu verhindern. Deshalb ist Ägypten die einzige Nation, die die Verheißung erhält, in geschwächtem und verkleinertem Zustand fortzubestehen.


Das Kapitel 25 beinhaltet Gerichtsworte gegen die Nationen Ammon, Moab, Edom und die Philister. Diese Nationen sind heute untergegangen. Ihre Gebiete sind zwar noch besiedelt, jedoch nicht mehr von den ursprünglichen Bevölkerungen.


 

Kapitel 26–28: Das Gericht über Tyrus und Zidon


Tyrus lag im Altertum im Gebiet von Phönizien, das heute im Libanon liegt. Die Phönizier waren hervorragende Seefahrer und bereisten mit ihren Flotten das gesamte Mittelmeer. Tyrus war bis zur Zeit Nebukadnezars eine der prächtigsten Handelsmetropolen des Altertums. Doch nun muss der Prophet das Gericht über die hochmütige Stadt ankündigen (26,2). In Kapitel 27 stimmt Hesekiel ein Klagelied über Tyrus an.


In Kapitel 28 wird der König von Tyrus als wunderbarer Cherub beschrieben, der den Thron Gottes beschirmte, aufgrund seines Stolzes und Hochmuts jedoch auf die Erde gestürzt wurde (Verse 12–16). In dieser Beschreibung geht es nicht mehr um einen menschlichen König, sondern um die geistliche Macht, die hinter dem System Tyrus/Babylon steht. Es ist der Satan. Vers 17 spricht von seinem Hochmut, mit dem er sich Gott gleichstellen wollte. Vergleichen wir dies mit Jesaja 14, wo der Prophet das Spottlied über den König von Babel anstimmen muss.



Kapitel 29–32: Das Gericht über Ägypten

Hier beginnt die Weissagung über Ägypten. Hesekiel interessiert sich mehr für Ägypten als für alle anderen umliegenden Nationen. Dies resultiert einerseits aus den politischen Gegebenheiten seiner Zeit, andererseits aus der historischen Verbindung zwischen den beiden Ländern. Fast tausend Jahre zuvor war Israel aus der ägyptischen Sklaverei geführt worden. Gott ließ das Passahlamm schlachten und vollbrachte gewaltige Wunder der Erlösung am Roten Meer und in der Wüste.


Bei Karkemisch und Hamath wurden die Ägypter und die Assyrer jedoch von den Babyloniern entscheidend geschlagen. Ägypten gab dennoch nicht auf. So ermunterte der Pharao Hophra (589–570 v. Chr.) den König Zedekia zum Widerstand gegen die Babylonier. Zedekia ließ sich vom Pharao zum Widerstand verleiten und hörte nicht auf die Warnungen des Prophetne Jeremia. Jerusalem wurde zerstört. Hophra wurde geschlagen und die Babylonier marschierten bis nach Libyen durch. Dies lässt darauf schließen, dass Ägypten vollständig überrannt wurde.



Im nächsten Rundbrief werden wir uns in den Kapiteln 33 ff. mit den Verheißungen über die zukünftige Wiederherstellung Israels beschäftigen.


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