Sie sind nicht verbunden. Der Newsletter enthält möglicherweise Benutzerinformationen, sodass diese möglicherweise nicht korrekt angezeigt werden.

Bibelleser-Brief AT – 22 –1. Könige 1-22

Bibelleser-Brief AT – 22 –1. Könige 1-22
logo_acymailing_step_email.png

Zoom-Meeting

Heute | 20:00 – 21:30 Uhr (Link)

 Download

Bibelleseplan

 


Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus des HERRN, 11 sodass die Priester wegen der Wolke nicht hinzutreten konnten, um ihren Dienst zu verrichten; denn die Herrlichkeit des HERRN erfüllte das Haus des HERRN.“

1. Könige 8,10-11

>> Das Buch 1. Könige <<

Der Tempel Salomos


Liebe Bibel-Entdecker,


wenn du in die Stadt Jerusalem zur Zeit der Bibel zurückreisen könntest, wäre der Tempel das größte Gebäude, das du dort sehen würdest. Dieses wunderschöne Gebäude wurde von König David entworfen und von König Salomo gebaut. Doch selbst Salomo, der den Tempel errichten ließ, glaubte nicht, dass dieser den Gott des Universums umfassen könne.


1Kö 8,27: „Siehe, die Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe!


Der steinerne Tempel in Jerusalem war also nur ein Symbol. Er sollte den Menschen vermitteln, dass Gott mit ihnen in Gemeinschaft leben will. Er sollte der zentrale Ort der Anbetung sein. Hier brachten die Priester unzählige Tiere als Brandopfer dar, um die Schuld des sündigen Volkes zu sühnen und es in Gemeinschaft mit Gott zu bringen.


Doch der Tempel war nur ein Abbild für die Gegenwart Gottes. Die wahre Gegenwart Gottes kam auf die Erde, als Jesus Christus Mensch wurde. Seitdem haben der Tempel, die Priester und die Tieropfer keine Bedeutung mehr. Denn Jesus Christus macht deutlich,

  • … dass er selbst der wahre Tempel ist.
    Nur in ihm finden wir die wahre Gemeinschaft mit Gott.

  • … dass er selbst der wahre Hohepriester ist.
    Er ist der Einzige, der zwischen sündigen Menschen und dem heiligen Gott vermitteln kann.

  • … dass er das vollkommene Opfer ist.
    Er hat sich selbst ein für alle Mal dargebracht, um all jene zu erlösen, die an ihn glauben.

Der Tempel in Jerusalem war zwar kostbar und wundervoll, doch er diente nur als Abbild des wahren Tempels im Himmel. Wenn wir heute Gott anbeten, müssen wir also keinen Steintempel in Jerusalem oder anderswo mehr betreten, sondern können jederzeit und an jedem Ort durch Jesus Christus unseren Vater im Himmel anbeten.

 

 

Ich wünsche dir eine gesegnete Lektüre.


Holger Volz

– Zahlen und Fakten –

Autor

unbekannt

Zeit

900 v. Chr.



Wichtige Personen

David

König Israels. Er traf Vorbereitungen für den Bau des Tempels.

Salomo

Sohn von David und Bathseba. Dritter König in Israel. Erbauer des Tempels.

Rehabeam

Sohn Salomos. Wurde König in Israel nach Salomo. Seine bösen Taten führten zur Aufteilung Israels in zwei Königreiche.

Jerobeam

Böser König der nördlichen zehn Stämme Israels nach der Aufteilung.

Elia

Prophet in Israel. Vollbrachte große Glaubenstaten, als er den Propheten des Baal gegenüberstand.


– Überblick –

1 - 2

Davids Tod

3-11

Salomos Leben

12-16

Reichsteilung: Jerobeam und Rehabeam

17-22

König Ahab und der Prophet Elia

 

 

Die Bücher 1. und 2. Könige bilden eine Einheit. Sie zeigen auf eindrückliche Weise, was geschieht, wenn sich menschliche Führer von Gott abwenden. Entsprechend ihrer Namen beschreiben die Bücher die Geschichte der Könige von Juda und Israel. Es werden uns ganz unterschiedliche Könige vorgestellt. Einige waren erfolgreiche Anführer, während andere kläglich versagten. Einige bauten auf, was ihre Nachfolger wieder zerstörten. Im Südreich regierten insgesamt 19 Könige, von denen fünf gottesfürchtig waren: Asa, Josaphat, Joas, Hiskia und Josia. Im Nordreich regierten ebenfalls 19 Könige, von denen jedoch keiner gottesfürchtig war.

 

Das Buch 1. Könige ist die Fortsetzung des Buches 2. Samuel. Es beschreibt die letzten Tage Davids, das Leben Salomos sowie die Geschichte der Könige bis zu Ahab in Israel und Josaphat in Juda.




1-2: Davids Tod


In den ersten beiden Kapiteln finden wir gewissermaßen den Abschluss des 2. Buches Samuel. König David ist alt und körperlich schwach geworden. In dieser Zeit versucht Adonija, ein Sohn Davids, das Königtum an sich zu reißen (1,5). Doch der Prophet Nathan und Bathseba, Davids Frau und Salomos Mutter, melden dies sofort dem König. Denn Gott hatte David schon vor der Geburt Salomos angekündigt:

 

1Chr 22,9: „Siehe, ein Sohn wird dir geboren werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihm Ruhe geben vor allen seinen Feinden ringsumher, darum soll sein Name Salomo sein; und ich will Israel Frieden und Ruhe geben in seinen Tagen.

 

David reagiert sofort. Noch während die Einsetzungsfeier Adonijas stattfindet, wird Salomo in Jerusalem zum König gesalbt. Damit wurde der voreiligen Machtergreifung Adonijas ein Riegel vorgeschoben.

 

In Kapitel 2 lesen wir vom Tod Davids (2,10) und von den ersten Amtshandlungen Salomos.

 

1Kö 2,46b: „Und die Königsherrschaft wurde gefestigt in der Hand Salomos.

 

 


3-11: Salomos Leben

 

Als Salomo zum König von Israel gekrönt wird, steht er vor einer großen Aufgabe. Diese will er weise und zur Ehre Gottes ausführen. Während er sich in Gilgal zu einem Opferfest aufhält, erscheint ihm Gott im Traum.

 

1Kö 3,5: „Bitte, was ich dir geben soll!

 

Salomo bittet nicht um Reichtum oder Ehre, sondern um ein „verständiges Herz, damit er dein Volk zu richten versteht und unterscheiden kann, was Gut und Böse ist.“ Gott ist von dieser Bitte erfreut und schenkt Salomo daher neben einem verständigen Herzen auch das, was er nicht erbeten hat. Reichtum und Ehre (3,13).

 

1Kö 5,9: „Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr viel Verstand und Weite des Herzens, wie der Sand, der am Meeresufer liegt.

 

Ab Kapitel 5 beginnt Salomo mit den Vorbereitungen zum Bau des Tempels. Von Hiram, dem König von Tyrus, kauft er große Mengen Zypressenholz (5,24). Zusätzlich stellt er Tausende von Steinhauern ein, die aus dem Gebirge große Steine für das Fundament des Tempels bringen.


Nun ist es endlich soweit: Im „vierhundertachtzigsten Jahr nach dem Auszug der Kinder Israels aus dem Land Ägypten“ beginnt Salomo mit dem Bau des Tempels (6,1). Die Größe, das Aussehen und die Ausstattung des Tempels werden in den Kapiteln 6 und 7 ausführlich beschrieben. Insgesamt dauert der Tempelbau sieben Jahre.


1Kö 7,51b: „Und Salomo brachte hinein, was sein Vater David geheiligt hatte: Das Silber und das Gold und die Geräte legte er in die Schatzkammer des Hauses des HERRN.


In einem feierlichen Akt wird schließlich die Bundeslade in den Tempel gebracht.

 

1Kö 8,10: Und es geschah, als die Priester aus dem Heiligtum hinausgingen, da erfüllte die Wolke das Haus des HERRN.“


Die Wolke (auch Wolkensäule bzw. Schechina genannt) war in der Zeit der Wüstenwanderung von Ägypten ins Land Kanaan vor dem Volk Israel hergezogen. Sie symbolisiert die Gegenwart Gottes. Nun erfüllt diese Gegenwart Gottes den neu erbauten Tempel. Gott macht dem Volk damit deutlich, dass dies der Ort ist, an dem sie zu ihm treten und ihm begegnen können.


Im weiteren Verlauf des 8. Kapitels sind die Einweihungsrede Salomos und sein Gebet überliefert (siehe Einleitung). Abgeschlossen wird die Einweihungszeremonie mit der Opferung einer großen Anzahl von Tieren (8,63).


In Kapitel 9 erfahren wir, dass Gott Salomo zum zweiten Mal erscheint. Er hat die Gebete Salomos erhört und schließt einen Bund mit ihm (9,4-7):

  • Wenn du vor mir wandelst, wie dein Vater David gewandelt ist, so will ich den Thron deines Königtums über Israel auf ewig befestigen.
  • Wenn ihr euch aber von mir abwendet, so werde ich Israel ausrotten aus dem Land, das ich ihnen gegeben habe.

Leider wird der Beginn der Erfüllung des zweiten Teils des Bundes nicht lange auf sich warten lassen.

 

Zunächst lesen wir in Kapitel 10 aber noch vom Besuch der Königin von Saba. Sie hat von der Weisheit Salomos gehört und ist nun gekommen, um sich selbst ein Urteil darüber zu bilden. Ihr Urteil lautet:

 

1Kö 10,6-7: „Das Wort ist wahr, das ich in meinem Land über deine Taten und über deine Weisheit gehört habe! 7 (…) Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt worden; du hast mehr Weisheit und Besitz, als das Gerücht sagt, das ich vernommen habe!


Doch schon im zweiten Teil von Kapitel 10 fällt ein Detail auf, das den tiefen Fall Salomos ab Kapitel 11 einleitet. In Vers 14 wird berichtet, dass das Gewicht des Goldes, das bei Salomo in einem Jahr einging, 666 Talente betrug. Die Zahl 666 ist an dieser Stelle kein Zufall! Gemäß Offenbarung 13,18 symbolisiert sie den Antichristen, also die Zahl eines Menschen, der sich bewusst gegen Gott stellt.

 

Kapitel 11 wird die Leser erschrecken. Es ist bedauerlich zu sehen, wie ein starker, vielversprechender junger Mann sich auf dem Höhepunkt seiner Karriere und Macht auf den falschen Weg begibt und in jeder Hinsicht herunterkommt, bis er letztendlich nur noch eine Karikatur dessen ist, was er sein sollte.


Zunächst wird berichtet, dass „König Salomo viele ausländische Frauen liebte“ (11,1). Diese Frauen verleiten sein Herz (11,3). So wird Salomo zum ersten König Israels, von dem es heißt:

 

1Kö 11,6: „Und Salomo tat, was böse war in den Augen des HERRN.

 

Diese Aussage, die wir bereits sechs Mal im Buch der Richter als Urteil über das ganze Volk Israel gelesen haben, wird uns im weiteren Verlauf der beiden Könige-Bücher begleiten. In 1. Könige tritt sie neunmal, in 2. Könige sogar 18 Mal auf.

 


12-16: Reichsteilung: Jerobeam und Rehabeam


In Kapitel 12 kommt es zum größten Bruch in der Geschichte Israels. Im Jahr 930 v. Chr. wird das Königreich Davids in zwei Reiche geteilt. Das Südreich wird Juda genannt. Es umfasst die Stämme Juda und Benjamin sowie einen Teil des Stammes Levi. Die Hauptstadt des Südreichs ist Jerusalem. Das Nordreich wird Israel genannt. Zu ihm zählen die restlichen zehn Stämme. Die Hauptstadt des Nordreichs wird Samaria.


Doch fangen wir vorne an: Zunächst wird Rehabeam, ein Sohn Salomos, König über ganz Israel. Er suchte seine Weisheit jedoch nicht bei Gott (wie sein Vater Salomo), sondern bei Ratgebern. Als das Volk zu ihm kommt und eine Steuererleichterung erbittet, hält Rehabeam „Rat mit den Ältesten“ (12,6). Die Ältesten geben ihm den klugen Rat:

 

12,7: „Wenn du heute diesem Volk ein Knecht wirst und ihm dienst und auf es hörst und zu ihm gute Worte sprichst, so werden sie deine Knechte sein dein Leben lang!

 

Leider verwirft Rehabeam den Rat der Ältesten und fragt stattdessen die jungen Leute in seinem Alter. Diese sprechen zu ihm:

 

12,10: „Sage dem Volk: Mein kleiner Finger ist dicker als die Lenden meines Vaters!


Dieser auf den ersten Blick vielleicht klug klingende Rat hat zur Folge, dass sich der Großteil des Volkes vom König abwendet und mit Jerobeam einen eigenen König über sich setzt (12,20).

 

Jerobeam fürchtet, sein Volk könnte zu den Festen des Herrn nach Jerusalem ziehen und sich dort dem König von Juda zuwenden. Um die Menschen an sich zu binden, führt er einen selbst erfundenen Gottesdienst ein. Er lässt zwei goldene Kälber herstellen (12,28), baut ein Höhenheiligtum (12,31) und führt ein eigenes Fest ein (12,32). Er macht die Religion im Nordreich so, dass die Leute sich nicht bemühen müssen, nach Jerusalem zu ziehen.

 

In Kapitel 13 wird von einem Propheten berichtet, der aus Juda zu Jerobeam kommt, um dem Nordreich Gericht anzudrohen. Doch Jerobeam lässt sich von ihm nicht korrigieren.


Kapitel 14 beschreibt das Königtum Rehabeams. Leider bekommt auch das Volk im Südreich ein schlechtes Zeugnis ausgestellt:

 

1Kö 14,22: „Und Juda tat, was böse war in den Augen des HERRN.


Im weiteren Verlauf wechseln die Bücher 1. und 2. Könige immer wieder den Fokus zwischen dem Nord- und dem Südreich und zählen in chronologischer Abfolge die einzelnen Könige auf.

 

Bis Kapitel 16 werden die folgenden Könige angeführt:

 

SüdreichNordreich
Rehabeam (18 Jahre)Jerobeam I (21 Jahre)
Abija (3 Jahre)Nadab (2 Jahre)
Asa (41 Jahre)


Baesa (24 Jahre)
Ela (2 Jahre)
Simri (7 Tage)
Omri (11 Jahre)
Josaphat (25 Jahre)Ahab (22 Jahre)




17-22: König Ahab und der Prophet Elia


In Kapitel 17 betritt eine neue Person die Bühne: Elia. Er ist ein von Gott gesandter Prophet, der Ahab eine dreijährige Dürreperiode ankündigt (17,1). Während dieser Hungersnot wird Elia täglich von Raben mit Brot und Fleisch versorgt (17,6). Später wohnt Elia bei einer armen Witwe. Diese Witwe darf auf zweifache Weise die Kraft Gottes erleben. Zunächst spricht Elia zu ihr:

 

1Kö 17,14: „Der Mehltopf soll nicht leer werden und das Öl im Krug nicht weniger werden bis zu dem Tag, da der HERR es auf den Erdboden regnen lassen wird!

 

Als einige Zeit später der Sohn der Witwe krank wird und „kein Lebensodem mehr in ihm“ ist, nimmt Elia das Kind und bittet den Herrn um eine Wiederbelebung.

 

1Kö 17,22: „Und der HERR erhörte die Stimme des Elia. Und die Seele des Kindes kam wieder in dasselbe, und es wurde lebendig.

 

Nach Ablauf der drei Jahre zeigt sich Elia wieder dem König Ahab. Er fordert Ahab auf, „die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera“ auf dem Berg Karmel zu versammeln (18,19). Baal wurde vom Nordreich als Blitz- und Regengott verehrt. Nun sollte sich beweisen, ob dieser Götze die Macht hat, das ihm dargebrachte Opfer selbst in Brand zu stecken. Elia spricht zu dem Volk:

 

1Kö 18,21: „Wie lange wollt ihr auf beiden Seiten hinken? Ist der HERR Gott, so folgt ihm nach, ist es aber Baal, so folgt ihm! Und das Volk erwiderte ihm kein Wort.

 

Zuerst sollen die Propheten des Baal ihren Stier zubereiten und den Namen ihres Götzen anrufen. Anschließend würde Elia seinen Stier zubereiten und den Namen des HERRN anrufen.

 

1Kö 18,24: „Und der Gott, der mit Feuer antworten wird, der sei der [wahre] Gott!


So rufen die 450 Propheten vom Morgen bis zum Mittag den Baal an, hüpfen um den Altar und machen sich Einschnitte. „Aber da war keine Stimme noch Antwort“. Nun beginnt Elia, die Baals-Propheten vor den Augen des ganzen Volkes zu verspotten. Was für eine Blamage für Ahab und seine Schar von Propheten!

 

Dann ist Elia an der Reihe. Auch er opfert seinen Stier, zerteilt ihn und legt ihn auf das Holz. Doch dann tut er etwas Ungewöhnliches.

 

1Kö 18,34: „Füllt vier Krüge mit Wasser und gießt es auf das Brandopfer und auf das Holz!

 

Auf Elias anschließendes Gebet antwortet der Herr folgendermaßen:

 

1Kö 18,38: „Da fiel das Feuer des HERRN herab und verzehrte das Brandopfer und das Holz und die Steine und die Erde.

 

Das Opfer Elias wird von Gott angenommen und läutet das Ende der dreijährigen Dürreperiode ein. Das Volk ist von dem Wunder tief beeindruckt. Es nimmt die Baals-Propheten gefangen, sodass Elia sie allesamt töten kann.

 

Leider hat Ahab aus dieser Begebenheit nichts gelernt. Als er seiner Frau Isebel vom Tod der Baals-Propheten berichtet, muss Elia fliehen (19,1). Er durchlebt eine schwere Glaubenskrise, da er der Meinung ist, als einziger Gläubiger in Israel übrig geblieben zu sein. Doch Gottes Antwort lautet:

 

1Kö 19,18: „Ich aber habe in Israel siebentausend übrig bleiben lassen, nämlich alle, die ihre Knie nicht gebeugt haben vor Baal und deren Mund ihn nicht geküsst hat!


In seiner Langmütigkeit gibt Gott Ahab eine zweite Chance, ganz ähnlich wie er es einige Zeit zuvor mit König Saul getan hat. Ahab sollte ein vollständiges Gericht über Benhadad, den König von Aram, vollstrecken. Doch er lässt den König am Leben und zieht so den Zorn Gottes auf sich (20,42). Als es einige Zeit später zum Krieg zwischen Israel und den Aramäern kommt, wird Ahab tödlich verwundet und stirbt (22,35).


 – Kurzvideo –

– Zoom-Meeting –

Heute |  20:00 – 21:30 Uhr  |  Thema: Sprüche / Prediger / Hohelied

 

Ich würde mich freuen, wenn du dabei bist. Um das Meeting zu starten, kannst du den folgenden Link verwenden (auf dem Smartphone wirst du ggf. zum Download der Zoom-App aufgefordert). Um das Meeting zu starten, kannst du den folgenden Link verwenden (auf dem Smartphone wirst du ggf. zum Download der Zoom-App aufgefordert).

 


 

 

https://kostenlosebibel.de/zoom

 

 

Eine kleine Bitte: Gib bei der Anmeldung in Zoom mindestens deinen Vornamen ein und schalte (wenn möglich) deine Kamera ein, damit das Gespräche persönlicher wird und wir uns leichter ansprechen können.

Wir sind eine überkonfessionelle Bibelmission, die im deutschen Sprachraum Bibel und christliche Schriften kostenlos verbreitet. Wir werben keine Mitglieder und gründen keine Gemeinden. Unser alleiniges Ziel ist es, die Gute Botschaft von Jesus Christus als dem Retter der Welt zu verbreiten.

Du suchst eine Gemeinde in Deiner Nähe? Schreibe mir einfach. Ich werde versuchen, etwas passendes zu finden.

Vom Newsletter abmelden: Abmelden